Die Philippinen der schnellste Wachstumsmarkt

und deshalb hoch interessant für alle Bereiche der Wirtschaft die sich nach dem asiatischen Markt ausstrecken möchten aber dabei die Produkte nicht an asiatische Kulturen anpassen muss.

Die Philippinen gehören inzwischen zu den interessantesten Zielen für internationale Investoren und zu den TOP 10 der am schnellst wachsenden Wirtschaftszonen im asiatischen Raum.

Die größten Einkaufcenter der Welt mit Wochenendfreizeit Aktivitäten

7 der größten Einkaufszentren der Welt stehen in den Philippinen, was an sich bereits eine immense Fakt darstellt. Daneben sind die Philippinen das Land mit meisten Malls pro Einwohner auf der Welt. Keine der weltweit bekannten TOP marken ist nicht in den Mals vertreten.

Am 4. Dezember 1997 eröffnete der erste Starbucks, heute sind es über 350. McDonald hat sich zu einer der führenden Fast-Food-Ketten des Landes mit mehr als 480 Restaurants entwickelt. McDonald, ein Multimilliarden-Peso-Unternehmen, beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter, welche Filipinos auf allen Inseln bedienen.

Sicherheit und Stabilität

Seit dem Wechseln des Präsidenten 2015 lockt die entstandene wirtschaftliche Stabilität, die Niederschlagung der Korruption und die immer noch niedrigen Lohnkosten immenses Kapital aus China, Amerika und auch Europa an.

Die verbliebenen unsicheren Regionen befinden sich auf  weit unten gelegenen Inseln und sind weitgehend abgeschirmt. Zudem hat die Regierung rechtlich gesonderte Wirtschaftszonen für erleichterten Warenverkehr und Dienstleistungen eingerichtet. Die Abkommen zwischen Deutschland und den Philippinen bieten umfangreichen Schutz und Sicherheit bei Investitionen.

Weltweit Nummer eins beim Transfer von Fachkräften in alle Welt

73% des Bruttosozialproduktes kommt durch die Überweisungen der Übersee-Arbeiter in das Land zurück, ca. 35% davon macht der Anteil der Pflegefachkräfte und Seefahrer aus. Mehr als 3,5 Millionen Pflegefachkräfte und 2 Millionen Seefahrer aus den Philippinen sind weltweit beschäftigt. Jede fünfte weltweite eingesetzte Pflegekraft, jeder dritte Seefahrer und jede 10 Hotelkraft stammt aus den Philippinen. Die DACH Region und damit Deutschland und weite Teile Europa fallen dabei aus der Statistik heraus.

98% der Philippinen sind stark katholisch geprägt und als Nation mit leidenschaftlichen Hilfsbereitschaft und starken Familienstrukturen bekannt. Eine hohe Affinität zu helfenden Organisationen wie NPO und anderen helfenden Einrichtungen ist für viele Philippinen selbstverständlich.

Das Mutter Theresa Syndrom

Volontariat und Freiwilligendienst sowie umfangreiche Erfahrungen bei Katastrophen prägen das Land der 7400 Inseln. Die längsten Küstenstreifen mit Stränden der Welt bringen ca 10 Millionen Touristen jedes Jahr auf die Inseln. Die Philippinen sind mit der wichtigste Lieferant für Kokosnüsse und Mangos in alle Welt.

Die kulturellen Bedingungen sind trotzdem unterschiedlich, Investitionen erscheinen für viele unsicher. Zudem ist eine Unternehmensgründung auf den Philippinen behördentechnisch äußerst aufwendig und teuer, eine solide örtliche Mitarbeiterschaft für das Projekt zu gewinnen ist komplex und die Wettbewerbsmoral ist äußerst korrupt. Von außen oder als kurzfristig vor Ort tätig werdende Manager ist es nicht möglich hier die nötigen Bedingungen zu schaffen.

Dass dies bedingende Faktoren sind, bestätigt auch die Außenhandelskammer. Dass es trotzdem möglich ist zu gründen, beweisen deutsche internationale Unternehmen in anderen Bereichen, die längst die Vorteile der Philippinen entdeckt, Niederlassungen aufgebaut und dabei die nötigen Erfahrungen gesammelt haben.

Deutsche Aktivitäten

Darunter sind aus Deutschland Siemens, Bosch, Schenker, Häfele, viele Maschinenbauer, zahlreiche Weißwarenhersteller und andere internationale Konzerne sowie Microsoft, Intel, Texas Instruments, Google und weitere.

Da die Amts- und Landesprache vornehmlich englisch ist sind vor allem Call Center am boomen, neben Indien sind die Philippinen mit 1,5 Millionen Call Center Mitarbeiter der größte Anbieter dieser Dienstleistungen für alle englisch sprachige Wirtschaftsräume. Die Investitionen sind in den letzten 5 Jahren um beinahe 500% gestiegen und werden voraussichtlich die Philippinen an erster Stelle der Tigerstaaten für Investitionen bringen.

Wirtschaftsschwerpunkte

Ein weitere Stark wachsender Markt ist der Markt des “Business Process Outsourcing” (BPO), eine Sonderform des Outsourcings und bezeichnet das Auslagern ganzer Geschäftsprozesse. Da die Philippinen eine gewaltigen Überschuss an Akademiker hat, sind gerade Prozesse die eine hohe Qualifikation benötigen, auf den Philippinen besonders gut aufgehoben.

Ein Grund warum viele der TOP 500 Unternehmen Bereiche mit hohen Anforderungen auf de Philippinen ausgelagert haben. Die Lohnkosten liegen dabei bei ca 15% bis 25% der in den westlichen Ländern gezahlten Gehälter. Ein Lehrer oder Universitätsangestellter verdient ab 400 Euro im Monat, ein Bauarbeiter 300 Euro, ein Angestellter in einem Büro bis ca. 500 und der Filialleiter einer Bank 1000 Euro. Bedienungen in Restaurants oder Zimmerpersonal in Hotels ab 80 Euro.

Konsumgüter und Industrie

Der am meisten und schnellst wachsende Markt sind die Konsumgüter und die Bauindustrie. Die neuen finanziellen Mittel aus Tourismus und von den Übersee Arbeitern die ins Land zurück fliesen ermöglichen Millionen von menschen zum ersten Mal in ihre Leben Konsum zu genießen. IKEA steht kurz davor seinen ersten Markt in Manila zu eröffnen und Experten vor Ort sind sich einig, dass die einer der neuen überragenden Erfolge sein wird.

das Land ist weit offen für “Made in Germany” und wartet vor allem auf Konsumgüter, Werkzeuge, Haushaltsprodukte, Bauprodukte und Industrieprodukte aus Deutschland.

 

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Gründung

Dieser liegt vor allem in einer integeren Mitarbeiterschaft und damit einer möglichst gewachsenen Infrastruktur vor Ort mit Experten für das Land und einheimischen hochqualifizierten Fachleuten.

Westliche Manager scheitern zu einem Großteil an der Mentalität und den Geschäftsgebaren der philippinischen Kollegen. Der Umgang ist meist sehr emotional geladen und führt regelmäßig zu Auseinandersetzungen. Die deutsche Angewohnheit auch mal laut zu werden wird als Kriegserklärung definiert. Wer Krieg will wird laut, das ist die Kultur. Viele weitere Unterschiede machen für jemand der von außen kommt beinahe unmöglich Fuß als Unternehmer zu fassen. Es bedingt eine kulturell zentrierte Strategie und die entsprechenden Konzepte beim Aufbau und der Führung von Niederlassungen.

Wer dies nicht berücksichtigt wird scheitern. Wir haben uns seit 2013 auf die Philippinen konzentriert und bereits einige Niederlassungen gründen können sich erfolgreich im internationalen  Markt behaupten. Das wichtigste Kapital welches wir mitbringen ist ein weitreichendes Netz an persönlichen Kontakten von Instituten und Partner Einrichtungen bis hin zu Regierungsbehörden.

Unser eigenes Büro in Manila übernimmt zudem jede Art von Recherche-Arbeiten und Erstellung von Studien zu bestimmten Produkten und deren Chancen.

Unser Kontakt in Deutschland

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