Bereiten Sie sich vor – nach Corona ist vor Corona

Bill Gates hat es 2015 vorausgesagt, “…. wir werden eine Pandemie haben und die Frage ist nur noch wann, wir müssen uns vorbereiten”. Leider wurde der Appel nicht ernst genommen. Doch in diesem Falle sprach Bill Gates und das Ergebnis ist bekannt. Corona oder Covid-19 genannt. Die USA sind immer noch an erster Stelle der Infektionen und Todeszahlen. Nach Corona ist vor Corona.

Sind wir wirklich eine lernende Spezies?

Nach Corona ist vor Corona. Nein, wir lernen wenig, wir lernen aus den Katastrophen tatsächlich nicht im Sinne von Lernen. Wir eigenen uns nur Mechanismen der Vermeidung an. Was ist der Unterschied zum Lernen?

Wir versuchen den Schmerz zu vermeiden

Deshalb erstellen wir Regeln und Gesetze. Zu den Mechanismen gehören Gesetze, Regeln und neue Maximen des Verhaltens. Denn auf die Vernunft die ja nun eigentlich gelernt haben müsste, hören wir selten. Wir brauchen jemanden der uns ein paar Regeln ständig vor die Augen hält.

Lernen hingehen bringt eine tiefgründige persönliche Veränderung der Lebens Motive. Die Diskussion geht im Moment auch darum ob die Menschheit nach der Krise noch dieselbe ist. Viele sprechen von einem davor und danach. Das trifft ganz sicher auf viele Bereiche zu in denen zukünftig Risiken vermieden werden sollen. Dazu wird es neue Regeln und präventive Maßnahmen geben. Die Digitalisierung wird durch den enormen Wachstumsschub ihren teil dazu tun und die Angst vor der nächsten Pandemie wird zu neuen Startups führen. Unternehmen werden entstehen die sich der Prävention widmen werden.

Neue Chancen für Unternehmer

Nach Corona ist vor Corona. Zum Beispiel wird sich sicher ein Hersteller von Automaten die Hygiene Versorgung von Singapur anschauen. Dort sind in hervorragender weise und technisch praktische gelöst, an jedem Lichtmasten und an jedem Eingang zu einem öffentlichen Gebäude Spender für Masken und Desinfektion installiert. Die Bundesregierung will Medikamenten- Schutzkleidungs-Herstellung vermehr in Deutschland sehen und fördern um sich aus der Abhängigkeit von China zu befreien. Zu Mindestens eine Anfang wenn auch nur vorerst in dieser einen Branche. Doch die dem Gedanken vorausgehenden Gedanken zeigen auf dass wir eine zu starke Abhängigkeit von anderen Staaten geraten sind. Selbst die Tomaten aus Italien hatten es am Höhepunkt er Krise schwer nach Deutschland zu kommen. Wir müssen wieder für das System relevante Produkte im eigenen Land herstellen. Das die Tomate dazu gehört, würde ich glattweg behaupten.

Neue Konzepte braucht das Land

Nach Corona ist vor Corona. Welche Strategien dabei möglicherweise Voraussetzung nötig oder sich ergeben, welche Mittel welche Konzepte angesetzt werden könnten, dabei helfe ich Ihnen gerne um am Ende stärker und wettbewerbsfähiger als jemals zuvor aus dem Krise heraus zu gehen.

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